In zehn bis 15 Jahren werden autonom fahrende Elektroautos zu einem Strukturbruch beim Individualverkehr führen.
Frank Schwarz, Portfoliomanager im Multi-Asset-Team von Mainfirst Asset Management in Frankfurt, Oktober 2015


Es muss hip sein, ein E-Auto zu fahren.
Angela Merkel, Kanzlerin, auf der Nationalen Konferenz der Bundesregierung zur Elektromobilität in Berlin, Juni 2015


Wir sind das Land der Energiewende, und es steht uns gut an, wenn wir im Bereich der Elektromobilität gut sind.
Angela Merkel, Kanzlerin, auf der Nationalen Konferenz der Bundesregierung zur Elektromobilität in Berlin, Juni 2015


Der aktuelle Fall zeigt, warum ein steuerlich verbilligter Dieselkraftstoff Manipulationen begünstigt. Diese Subventionierung kostet die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler jedes Jahr rund sieben Milliarden Euro.
Björn Klusmann, Geschäftsführer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), September 2015


Der Staat muss jetzt Gesundheits- und Klimaschutz im Verkehr voranbringen. Die Subventionierung von Diesel muss ein Ende haben.
Björn Klusmann, Geschäftsführer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), September 2015


Richtig eingesetzt bietet die Elektromobilität große Potenziale für Klimaschutz und für bessere Luft in der Stadt.
Maria Vassilakou, Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Wien, September 2015


Diesel-Abgase töten!
Deutsche Umwelthilfe (DUH) zur IAA, September 2015


Die Aktionäre der großen deutschen Automobilhersteller sollten massiven Druck aufbauen, die Altherrenriege der Benzin-Vorstände durch eine neue Generation E abzulösen, die mit vernetzten Öko-Systemen aufgewachsen sind.
Finanzanalyst Antonio Sommese, Director Wealth Management im Think Tank Diplomatic Council, zu den Oberklassezulassungen von BMW, Porsche und Audi, die weit unter Tesla liegen, September 2015


Die deutsche Automobilbranche läuft Gefahr, binnen eines Jahrzehnts von selbstfahrenden Elektroautos überrollt zu werden.
Finanzanalyst Antonio Sommese, Director Wealth Management im Think Tank Diplomatic Council, September 2015


Mein Wunsch ist eine korrekte Bepreisung von CO2.
Elon Musk, Tesla, September 2015


"Dirty Diesel" zerstört die Illusion, die autozentrierte Verkehrspolitik und die Fixierung der Autobauer auf immer schwerere, größere und schnellere Fahrzeuge könne einfach so weitergetrieben werden wie in den vergangenen Jahrzehnten, obwohl beides damit auf Kollisionskurs steuert – gegen Gesundheits-, Umwelt – und Klimaschutz.
Joachim Wille, Redakteur bei klimaretter.info, Oktober 2015


Die Verkehrswende müssen wir uns zuerst von der Knute fossiler Subventionen befreien,
Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Oktober 2015


Die Zukunft gehört der Elektromobilität.
Franz Alt, Oktober 2015


Kaufprämien für Elektroautos können ein sinnvoller Anschub für diese Zukunftstechnologie sein. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass das Geld für Kaufzuschüsse nicht vom Steuerzahler kommt, sondern maßgeblich von denjenigen gegenfinanziert wird, die sich immer noch für einen Spritschlucker entscheiden.
Olaf Tschimpke, NABU Präsident, November 2015


Der Betrug bei der Manipulation von Autoabgasen schädigt Gesundheit, Klima und die Staatskasse.
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, November 2015


Die Mineralösteuer wurde seit 12 Jahren nicht mehr erhöht, und die Erdölpreise sind im Keller. Das führt dazu, dass Autofahren und Güterverkehr per Lkw immer billiger wird. Wer hier nicht ansetzt, wird die steigenden CO2-Emissionen aus dem Verkehr nicht in den Griff bekommen.
Olaf Tschimpke, NABU-Präsident, November 2015


Die Zielsetzung von Paris, die Erderwärmung auf maximal zwei Grad zu beschränken, ist nur erreichbar, wenn auch im Flugverkehr verstärkte Maßnahmen ergriffen werden.
Ulla Rasmussen, VCÖ, Januar 2015


In Norwegen ist das Elektroauto von Tesla bereits das meist gekaufte Auto des Landes. Auch China, Japan, Frankreich und Kalifornien sind uns beim E-Auto weit voraus. Aber dort gibt es staatliche finanzielle Anreize, um ein E-Auto zu kaufen.
Franz Alt, Dezember 2015


Die Stadt Berlin muss handeln, den gesundheitsschädlichen PKW-Verkehr reduzieren und die sauberen Alternativen umsetzen.
Daniel Moser, Greenpeace-Verkehrsexperte, Dezember 2015


Die indirekte Subvention von Flugreisen über steuerfreies Kerosin läuft den internationalen Klimaschutzbemühungen zuwider.
Martina von Münchhausen, WWF, Dezember 2015


Elektromobilität im großen Stil könnte entscheidend dafür sein, dass die CO2-Emissionen im Transportsektor bis 2050 halbiert werden.
Dr. Felix Creutzig, Berliner Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Dezember 2015


Effizienzsteigerungen der herkömmlichen Automobilflotte werden nach 2025 schwieriger. Als Motor für die Dekarbonisierung bleibt dann nur der Brennstoffwechsel.“
Dr. Felix Creutzig, Berliner Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Dezember 2015


Die Elektrifizierung der Pkws könnte gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende leisten, wenn die Elektrofahrzeuge entsprechend ‚intelligent‘ in das Energiesystem integriert würden.
Patrick Jochem, Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) des KIT, Dezember 2015


Wir wollen eine Stadt, in der Supermarkt, Schreibtisch oder Kino am besten schnell zu Fuß, mit dem Rad oder mit sauberen Bussen und Bahnen zu erreichen sind.
Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA, Dezember 2015


Ich sehe nicht, wie der Diesel in seiner heutigen Form in den hoch belasteten Innenstädten noch eine lange Zukunft haben kann.
Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA, Dezember 2015


Ich bin dafür, den Dieselsteuersatz nach und nach dem von Benzin anzupassen, um eine bessere Lenkungswirkung für Umwelt- und Klimaschutz zu erreichen.
Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA, Dezember 2015


Der Steuersatz von Dieselfahrzeugen sollte dem von Benzinern angepasst werden.
Felix Creutzig, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Dezember 2015


Weg vom Öl im Straßenverkehr in den nächsten zwei Jahrzehnten.
Weimarer Erklärung zum Klimaschutz der Grünen, Januar 2016


Dass ausgerechnet der Klimasünder Flugverkehr für seinen Treibstoff keine Mineralölsteuer zahlt, grenzt an einen Schildbürgerstreich.
Ulla Rasmussen, VCÖ, Januar 2016


Spätestens nach dem Abgasskandal muss jetzt bei der E-Mobilität aufs Tempo gedrückt werden.
Gero Lücking, Vorstand Lichtblick, Januar 2016


Die Autokonzerne befinden sich also in der gleichen strategischen Falle wie Eon, RWE, EnBW und Vattenfall in den Zeiten vor Fukushima.
Gero Lücking, Vorstand Lichtblick, Januar 2016


Hamburg, Europas Umwelthauptstadt 2011, hat bis heute noch nicht einmal eine Umweltzone eingeführt! Warum sollte man als deutscher Autokonzern dann auf E-Fahrzeuge setzen? Fährt doch alles, wie es stinkt und lacht.
Gero Lücking, Vorstand Lichtblick, Januar 2016


Die Elektromobilität wird sich durchsetzen. Wir wollen dabei aber eine höhere Dynamik als bisher erzeugen.
Alexander Dobrindt (CSU), Bundesverkehrsminister, Januar 2016


Gerade die Automobilbranche muss sehen, dass sie langfristig vorn bleibt. Vielleicht muss der Staat deshalb mehr Unterstützung leisten, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.
Volker Kauder, Unionsfraktionschef, Januar 2016


Der strategische Schlüssel für den Klimaschutz im Verkehr ist die Elektromobilität und die Verlagerung der Verkehrsströme: von der Straße auf die Schiene, vom Auto auf das Rad, das E-Bike und den öffentlichen Nahverkehr.
Jochen Flasbarth,Umwelt-Staatssekretär, Januar 2016


Nur weil die Elektromobilität nicht so in Schwung kommt, wie von der Bundesregierung geplant, darf es jetzt keine reflexhaften Geldgeschenke für die Automobilindustrie auf Kosten der Allgemeinheit und ohne ökologisch sinnvolle Gegenfinanzierung geben.
Leif Miller, NABU Bundesgeschäftsführer, Januar 2016


Die gesellschaftliche Akzeptanz von Elektroautos kann nur sichergestellt werden, wenn nicht der einfache Bürger für notwendige Innovationen der Industrie aufkommen muss, die dann nur wenigen zugutekommen.
Dietmar Oeliger, Leiter Verkehrspolitik NABU, Januar 2016


Die aktuell diskutierte Förderung der Elektromobilität darf nicht gegen das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr ausgespielt werden, wo es seit Jahren an finanziellen Mitteln zum Ausbau fehlt.
Dietmar Oeliger, Leiter Verkehrspolitik NABU, Januar 2016


Unser Alpenraum ist ein besonders sensibles Ökosystem, das in höchstem Maße schützenswert ist. Dazu gehört auch ein umwelt- und klimafreundliches Verkehrsmuster.
Anton Speer, Landrat des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, Januar 2016


Wir haben im Bayerischen Wald erfolgreich gezeigt, dass Elektromobilität auf dem Land und mit entsprechend geländebedingten Herausforderungen funktioniert und angenommen wird.
Katrin Juds, Projektkoordinatorin Verbundprojekt E-WALD, Januar 2016


Unser jetziger Verkehr ist ein Klimakiller.
Winfried Hermann, baden-württembergische Verkehrsminister, Januar 2016


Der Megatrend heißt postfossile Mobilität.
Winfried Hermann, baden-württembergische Verkehrsminister, Januar 2016


Eine vernetzte E-Mobilität ohne Öl, mehr öffentlicher Verkehr, mehr Fahrrad- und Fußverkehr, eine neue Gestaltung des öffentlichen Raums ohne Dominanz des Autoverkehrs, all das ist möglich.
Winfried Hermann, baden-württembergische Verkehrsminister, Januar 2016


Die Märkte der Zukunft werden bessere Fahrzeuge und neue Mobilitätskonzepte fördern und belohnen. Wer zu spät kommt, den bestraft nicht nur das Leben, sondern auch der Markt.
Winfried Hermann, baden-württembergische Verkehrsminister, Januar 2016


Es ist richtig, emissionsarme Fahrzeuge über eine Kaufprämie zu fördern. Ein reines Subventionsprogramm zu Lasten der Allgemeinheit ist aber der falsche Weg. Der motorisierte Individualverkehr ist und bleibt die energieintensivste Art der Mobilität. In diesen Bereich sollte kein zusätzliches Geld fließen. Die Finanzierung muss daher aus dem Automobilsektor kommen - Fahrzeuge mit hohen Emissionen finanzieren den Umstieg auf klimaschonende Fahrzeuge.
Björn Klusmann, Geschäftsführer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Januar 2016


Es ist kein Geheimnis, dass der Verbrennungsmotor noch als der vorherrschenden Antriebsstrang in der nahen Zukunft gesehen wird, aber die erhöhte Akzeptanz alternativer Kraftstofftechnologie, besonders der reinen Elektrifizierung, sollte nicht ignoriert werden.
Rick Hanna, Global Automotive Leader bei PWC, zu den Autofacts-Daten der PWC-Gruppe, Januar 2016


Wenn wir verhindern wollen, dass schon in diesem oder dem nächsten Jahr ein Teil der Pkw-, Lkw- und Busflotte nicht mehr durch unsere Städte fahren dürfen, dann muss ein großer Teil der Flotte ganz ohne oder fast ohne Emissionen betrieben und zwar nicht irgendwann sondern schnell.
Olaf Scholz, Bürgermeister von Hamburg, Februar 2016


Energie ist die Grundlage für Reichtum, in ganz Afrika fahren weniger Autos als in dem einen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Wenn die Sonne das Auto von morgen antreibt, dann ist das doch eine völlig andere Voraussetzung für Afrika.
Franz Alt, Februar 2016


Diesel-Pkw müssen schrittweise aus den Innenstädten verschwinden, Umweltzonen sollten ausgeweitet und verschärft werden. Und wir brauchen deutlich mehr Elektromobilität – nicht nur beim Auto.
Maria Krautzberger, UBA-Präsidentin, Februar 2016


Es ist richtig, emissionsarme Fahrzeuge über eine Kaufprämie zu fördern. Ein reines Subventionsprogramm zu Lasten der Allgemeinheit ist aber der falsche Weg. Der motorisierte Individualverkehr ist und bleibt die energieintensivste Art der Mobilität. In diesen Bereich sollte kein zusätzliches Geld fließen. Die Finanzierung muss daher aus dem Automobilsektor kommen - Fahrzeuge mit hohen Emissionen finanzieren den Umstieg auf klimaschonende Fahrzeuge.
Björn Klusmann, Geschäftsführer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Februar 2016


Wenn der klimafreundliche Radfahrer mit der Mehrwertsteuer für den Ersatzschlauch den Hybrid-Sportwagen seiner Chefin zahlt, ist das weder ökologisch noch sozial.
Björn Klusmann, Geschäftsführer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Februar 2016


Eine einmalige Anpassung des Benzinpreises um lediglich einen Cent und des Dieselpreises um nur 2,5 Cent pro Liter würde Gabriels Programm bereits nach zwei Jahren finanzieren. Das ist weit weniger als durch die Inflation seit 2003 real aufgezehrt wurde. Bei den aktuell niedrigen Tankpreisen würden Nutzerinnen und Nutzer dies kaum spüren.
Alexander Mahler, Leiter Verkehrspolitik beim Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, Februar 2016



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