Wer
einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen
weiteren Fehler.
Man kann nicht allen helfen, sagt der Engherzige, und hilft keinem.
Wenn an vielen kleinen Orten viele kleine Menschen viele kleine Dinge tun, wird sich das Angesicht unserer Erde verändern.
Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.
Die Welt kann man nicht verändern, aber gewisse Sauereien kann man abstellen.
Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.
Vernünftige Einsicht zu haben, ist die grösste Tugend, und Weisheit ist es, Wahres zu reden und gemäss der Natur zu handeln,
indem man auf sie hört.
Wir hoffen immer auf den nächsten Tag, wahrscheinlich erhofft sich der nächste Tag einiges von uns.
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare. (Philippica 12, 2)
Ich kann, weil ich will, was ich muss.
Einen Fehler machen und sich nicht bessern: Das erst heisst fehlen.
Wer neu anfangen will, soll es sofort tun,
denn eine überwundene Schwierigkeit vermeidet hundert neue.
Willst du wissen, wer du warst, so schau, wer du bist.
Willst du wissen, wer du sein wirst, so schau, was du tust.
Was wir Ergebnisse nennen, ist nur der Anfang.
Plane das Schwierige da, wo es noch leicht ist.
Tue das Große da, wo es noch klein ist.
Alles Schwere auf Erden beginnt stets als Leichtes.
Alles Große auf Erden beginnt stets als Kleines.
Der Worte sind genug gewechselt,
lasst mich endlich Taten sehen!
Indes ihr Komplimente wechselt,
kann etwas Nützliches geschehen.
Wege entstehen dadurch, das man sie geht.
Für Kinder, aber auch Erwachsene ist es wichtig, Menschen zu begegnen, die sich engagieren,
die zum Beispiel alternative Lebensstilmodelle praktizieren.
Jeder Einzelne trägt die ganze Verantwortung.
Für uns aber ist es die Pflicht, dem Zweifel zu begegnen
und irgendwann eine eindeutige Richtung einzuschlagen.
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Was wir heute tun, entscheidet,
wie die Welt morgen aussieht.
Ein Moskito kann
nichts gegen ein Nashorn ausrichten,
aber 1000 Moskitos können es dazu
bewegen, seine Richtung zu ändern.
In den fünfziger und sechziger Jahren wurden viel Geld und politischer Wille in den Wettlauf ins All investiert.
Wenn Menschen etwas erreichen wollen und genügend politischer Wille da ist, sind sie in der Lage, viele Ziele zu erreichen.
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.