Arm ist nicht der,
der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen,
sollten wir lieber dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
Keine Schneeflocke in der Lawine wird sich je verantwortlich fühlen.
Herr, vergib Ihnen, denn sie wissen, was sie tun!
Es ist nicht genug, beschäftigt zu sein; das sind auch die Ameisen.
Die Frage ist: Womit sind wir beschäftigt?
Wir können jeden Tag aufs Neue entscheiden, welchen Einfluss wir auf diese Welt ausüben möchten.
Fürchte Dich nicht vor einem großen Schritt.
Du kannst einen Abgrund nicht mit zwei kleinen Sprüngen überqueren.
Oft genug gibt es zwei Wahrheiten - eine, die uns gefällt, und eine, die uns verfolgt.
Man sollte nie daran zweifeln, dass eine kleine Gruppe kluger, engagierter Bürger die Welt verändern kann.
In der Tat ist das der einzige Weg, der jemals Erfolg hatte.
Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Nur, wenn wir verstehen, können wir uns kümmern.
Nur, wenn wir uns kümmern, können wir helfen.
Nur, wenn wir helfen, können wir das Leben retten.
Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens.
Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit,
etwas Neues zu beginnen und dem
Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Es gibt nur zwei Sünden, nämlich zu wünschen ohne zu handeln
und zu handeln ohne Ziel.
Niemand begeht einen größeren Fehler als jemand, der nichts tut, weil er nur wenig tun kännte.
Die größte Entscheidung Deines Lebens liegt darin, daß Du Dein Leben ändern kannst, indem Du Deine Geisteshaltung änderst.
Chancen sind wie Sonnenaufgänge. Wer zu lange wartet, verpasst sie.
Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.
Wer die Menschen ruinieren will, braucht ihnen nur alles zu erlauben.
Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet.
Wer nicht handelt wird behandelt.
Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.
Held kann man sein, ohne die Erde zu verwüsten.
Wer nicht mehr will, als er kann, bleibt unter seinem Können.
Der Bogen des moralischen Universums ist weit, aber er neigt sich zur Gerechtigkeit.
Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben,
wenn wir aus ihm vertrieben sind.
Zeit umschichten, das heißt Werte umschichten.
Es geht nicht darum, ob ich in 50 Jahren tot bin.
Es geht um das Heute: Bin ich eine negative Kraft oder kann ich eine positive Kraft sein.
Man darf im Leben nicht darauf warten, dass das Gewitter vorbeizieht.
Man muss lernen, im Regen zu tanzen.
Die grössten Verbrecher sind die, die das Denken verweigern.
Es gibt nämlich noch etwas Schlimmeres, als das Denken zu verweigern -
die Zusammenhänge zu kennen, ohne daraus die Konsquenzen zu ziehen.
Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.
Die Unmenschlichkeit, die einem anderen angetan wird, zerstört die Menschlichkeit in mir.
Wir dürfen nicht damit rechnen, dass Gott mit einem atemberaubenden Wunder das Böse aus der Welt vertreiben wird.
Solange wir das glauben, können unsere Gebete nicht erhört werden; denn wir werden Gott um Dinge bitten,
die er niemals tun wird. Gott wird nicht alles für den Menschen tun, und der Mensch kann nicht alles allein tun.
Wir müssen erkennen, dass es Aberglaube ist, wenn wir annehmen, Gott werde handeln, wenn wir müßig bleiben.
Brauchst Du eine hilfreiche Hand, so suche sie zunächst am Ende Deines rechten Armes.