Wenn wir heute nicht streiken, ist es morgen zu spät.
Luisa Neubauer, 22-jährige Studentin, zu #FridaysForFuture, Januar 2019


Wir haben eine Klimakrise und die wird nicht ernst genommen – und dadurch wird ganz konkret auch unsere Zukunft nicht ernst genommen.
Luisa Neubauer, 22-jährige Studentin, zu #FridaysForFuture, Januar 2019


Wir sind die letzte Generation, die noch die Möglichkeit hat, eine Wende herbeizuführen.
Sofia,18 Jahre, zu #FridaysForFuture, Januar 2019


Ich bin hier, weil ich glaube, dass man noch was für die Welt machen kann, und ich will, dass die Menschen die Augen öffnen und aufwachen.
Luise, 13 Jahre, auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wir dürfen unsere Zukunft nicht zerstören.
Lorena, Augsburger Schülerin beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Öffentliche Verkehrsmittel nutzten statt Autos, keine Billigmode kaufen und weniger Fleisch essen.
Jana, 16, Schülerin aus Niederkassel, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


In unserem Alter ist es unsere einzige gesellschaftliche Aufgabe, zur Schule zu gehen. Deshalb nehmen wir diese gesellschaftliche Aufgabe nicht wahr, in der Hoffnung, dass wir so Druck auf die Politik machen.
Jana, 17, Schülerin aus Köln, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Ich schwänze ja nicht die Schule, weil ich es lustig finde oder im Bett liege. Ich mach das für die Menschen, ich mach das für mich, ich mach das für die Zukunft.
Daytona, Schülerin aus Hamburg, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Mir ist vor allem wichtig, dass jetzt etwas von der Politik kommt und die sehen, dass wir auch in Zukunft weiter protestieren werden und etwas verändern möchten. Wir müssen wirklich was gegen den Klimawandel tun.
Milad, 18, Schüler aus Hamburg, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Es macht keinen Sinn, wenn wir in der Schule Umweltschutz behandeln, aber dann nichts tun.
Milad, 18, Schüler aus Hamburg, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Unsere Erde erwärmt sich und wir wissen das seit vielen Jahrzehnten, und es tut sich einfach nichts. Wir Jugendlichen sind die, die es ausbaden müssen.
Fabiola, 19, Hamburg, zu #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Der Klimawandel ist da. Wenn das den Leuten nicht klar wird, gibt es irgendwann keine Zukunft mehr.
Steven, 18, Schüler aus Hamburg, auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Ich weiss nicht, ob wir es schaffen, gleich auf null zu kommen. Aber es ist ein tolles Ziel. Wir sollten es versuchen.
Lea , Schülerin aus Basel, auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Klar ist es für jeden Einzelnen gemütlicher, in die Ferien zu fliegen, als den Zug zu nehmen. Genau deswegen muss sich die Politik einschalten und beispielsweise Abgaben auf Flugreisen verlangen.
Livia, 16, Basel, auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Billigflüge sind einfach zu verlockend. Darum brauchen wir die Politik.
Joe, 16, Schüler aus Basel, auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wir tauschen unsere Zukunft nicht gegen einen Billigflug nach Mallorca ein.
Philippe, 18, Schüler aus Basel, auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wir sind die letzte Generation, die tatsächlich was tun kann gegen diesen Klimawandel.
Lotti, 14, Schülerin, zu #FridaysForFuture, Januar 2019


In spätestens zwölf Jahren ist es zu spät. Deswegen wollen wir jetzt Politiker und die Erwachsenen dazu bringen, dass sie auch tatsächlich etwas tun.
Lotti, 14, Schülerin, zu #FridaysForFuture, Januar 2019


Es ist unsere Aufgabe als Jugendliche, unsere Stimme, die wir haben, zu nutzen, um für Themen einzustehen, die unsere Zukunft betreffen.
Alia, 18, auf dem Streik von #FridaysForFuture in Köln, 18. Januar 2019


Wir sind die Generation, die es betrifft, also müssen wir auch etwas daran ändern.
Samuel Drees, 18, Schüler, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wir jungen Menschen wollen eine Zukunft – und schauen nicht länger zu, wie die Politik sie verspielt.
Jakob Blasel, 18, Schüler, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Die Politik unternimmt nichts gegen den Klimawandel. Aber das ist nötig. Ich denke, dass sie mehr auf Wirtschaftswachstum und auf Geld fixiert sind als auf die Nachhaltigkeit für die nächsten Generationen.
Rune, 20, Student, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Unsere Regierungen müssen endlich handeln und konsequent auf Klimaschutz setzen!
Jakob Blasel, 18, Schüler, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wir müssen unsere Schulpflicht nicht erfüllen, wenn die Erwachsenen ihren Job beim Klimaschutz nicht machen.
Gymnasiastin aus Hannover beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wenn unsere Zukunft von den Erwachsenen verspielt wird, müssen wir auch nicht für die Zukunft lernen.
Neunklässlerin aus Hannover beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wenn es schon nötig ist, dass Schüler streiken, damit man ihnen zuhört, sieht man, wie ernst es uns ist.
Mia, 16, Schülerin aus Hannover beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wenn wir jetzt nichts machen, ist es zu spät. Dann gibt es vielleicht in 50 Jahren die Niederlande nicht mehr.
Destiny-Gisele, 10, Schülerin, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wenn das so weitergeht, gibt es bald keine Zukunft mehr.
Omer, 17, aus Hannover beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wir fordern den sofortigen Kohleausstieg jetzt, wir haben das Jahr 2019.
Anna, 17, aus Hannover beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wir müssen ein Zeichen setzen, dass unsere Welt kaputt geht.
Lena, Lehramtsstudentin, beim Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Wir sind jung, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut.
Schüler auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Politikern ist unsere Zukunft egal. Die sind dann ja schon tot.
Magali, Schüler auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Es heisst zwar immer, dass die Schweiz mit Klimaregelungen weit fortgeschritten sei, aber die Sache ist die: Wir beheimaten Firmen, die in anderen Ländern Unfug anrichten.
Ronahi Yener, 18, Schweizer Jugendliche, Januar 2019


Wenn jeder Teil der Welt in kürzester Zeit auf null Emissionen runtergehen muss, dann kommt es nicht darauf an, wie gross oder klein ein Land ist
Jonas Kampus, 17, Schweizer Jugendlicher, Januar 2019


Wenn wir nichts machen, sind wir trotzdem mittendrin.
Loukina Tille, 17, Schweizer Jugendliche, Januar 2019


Ich finde es gut, dass jemand was macht. Ich denke beim Einkaufen meistens nicht an Klimaschutz und nehme dann oft doch eine Plastiktüte. Aber nach dem ich jetzt die Sprüche heute gehört habe, werde ich mehr darüber nachdenken.
Konstatin, Schüler auf dem Schülerstreik von #FridaysForFuture, 18. Januar 2019


Die Schülerstreiks geben einem Gefühl Ausdruck, das weite Teile der Öffentlichkeit teilen: Bei der Aufgabe, unsere klimaschädlichen Emissionen auf Null zu bringen, bleiben wir weit hinter dem zurück, was nötig ist - und was wir tun könnten.
Carel Mohn, Leiter Klimafakten.de, zu den Schülerstreiks von #FridaysForFuture, Januar 2019


Ich glaube, dass die Schülerinnen und Schüler zum Teil viel besser als die heutigen Erwachsenen verstanden haben, dass wir in der Klimapolitik jetzt den Turbo einschalten müssen.
Carel Mohn, Leiter Klimafakten.de, zu den Schülerstreiks von #FridaysForFuture, Januar 2019


Ich bin jetzt 49 Jahre alt – und 45 Jahre lang war mein Leben ein Fehler.
Svante Thunberg, Vater von Greta Thunberg, der sein Leben nach Diskussionen mit seiner Tochter geändert hat, Januar 2019


Ich empfinde das hier als Pflicht. Es gibt keine andere Option.
Greta Thunberg, beim Schulstreik, Januar 2019


Die jungen Leute würden dafür plädieren, dass die Politik Regeln vorgibt, die ihnen helfen, ihre Umweltziele zu erreichen. Insgesamt ist ihre Bereitschaft, politische Entscheidungen zu respektieren, die den Umweltschutz stärken, oder solche politischen Entscheidungen herbeizuführen, wesentlich höher als in der älteren Generation.
Klaus Hurrelmann, Forscher, Januar 2019


Eine neue internationale Massenbewegung von Jugendlichen für den Klimaschutz bahnt sich an. Sie gibt Hoffnung, genügend Druck zu erzeugen, damit Klimaschutz endlich stattfindet.
Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group (EWG) und Autor des EEG Januar 2019


Die weltweiten Schülerproteste können sich über den friedlichen zivilen Ungehorsam zu einer erfolgreichen Massenbewegung entwickeln. So wie sie von Mahatma Gandhi in der indischen Unabhängigkeits- und Freiheitsbewegung erfolgreich initiiert wurde oder wie sie die 68er Studenten-Bewegung in Deutschland auf den Weg brachte.
Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group (EWG) und Autor des EEG Januar 2019


Wir denken, jemand löst die Klimaprobleme, aber das ist gar nicht so!
Luisa Neubauer, 22, Geografiestudentin, „Fridays for Future“, Januar 2019


Wir setzen uns für unsere Zukunft ein, nicht gegen die Schule. Aber die Klimakrise wartet nun einmal nicht bis zum Abi.
Luisa Neubauer, 22, „Fridays for Future“ , Januar 2019


Die Klimakrise muss als Krise wahrgenommen werden. Wir wollen, dass unsere Zukunft und auch die der kommenden Generationen ernstgenommen werden.
Luisa Neubauer, 22, „Fridays for Future“ , Januar 2019


Wir und Sie wissen, dass die einzige zukunftsorientierte Entscheidung ein schnellstmöglicher, konsequenter Kohleausstieg ist.
Offener Brief von Fridays For Future Deutschland an die Kohlekommission, Januar 2019


Es wird in Deutschland voraussichtlich keine vergleichbare Chance mehr geben, einen so weitreichenden Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Lassen Sie deshalb diese historisch einmalige Möglichkeit nicht verstreichen.
Offener Brief von Fridays For Future Deutschland an die Kohlekommission, Januar 2019


Ich schäme mich für meine Generation, dass wir das nicht früher gemacht haben.
Bulli Herbig, auf dem Schulstreik von Fridays For Future, 25. Januar 2019


Nichts ist naiver und verrückter, als so weiter zu machen wie bisher.
Indigo aus dem HambacherForst bei FridaysForFuture in Berlin, 25. Januar 2019


I am really scared about everybody’s future.
Ai Wei Wei, Chinese artist and human rights activist at FridaysForFuture in Berlin, 25. Januar 2019


Wenn ihr nicht wisst, wie ihr es reparieren könnt, dann hört auf damit, es zu zerstören!
Severn Cullis-Suzuki, 12, auf dem Rio Earth Summit der Vereinten Nationen, 1992


Ich spreche für die verhungernden Kinder dieser Welt, deren Schreie ungehört bleiben. Ich spreche im Namen der zahllosen Tiere die weltweit sterben, weil sie keinen Lebensraum mehr finden.
Severn Cullis-Suzuki, 12, auf dem Rio Earth Summit der Vereinten Nationen, 1992


Was ihr tut, lässt mich nächtelang weinen. Ihr Erwachsenen sagt, dass Ihr uns liebt. Aber ich fordere euch inständig auf: Lasst euren Worten Taten folgen!
Severn Cullis-Suzuki, 12, auf dem Rio Earth Summit der Vereinten Nationen, 1992



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